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Mensch erkenne Dich selbst

Mensch erkenne Dich selbst


Glaubst Du alles, was Du denkst,

wenn Du Dir Dein Hirn verrenkst?


Denkst Du alles muss sterben,

und nichts von Dir bleibt zurück,

wenn Du gehst hier von Erden?


Denkst Du, Du bist ein Wesen,

welches nur hier ist, um zu verwesen?


Traust Du Deiner Intuition, Deinem Gefühl,

welches gefühlt werden will?

Bist Du eher laut oder still,

still, wenn sich eine Emotion zeigen will?


Schenkst Du dem Gefühl Aufmerksamkeit

oder macht der Kopf sich breit?


Traust Du dem Kopf oder dem Gefühl,

wenn Dich etwas plagt?

Bist Du noch jung oder betagt?


Kennst Du Deine innere Stimme,

welche es immer wagt,

Dir den Weg zu weisen

ohne zu entgleisen?


Stehst Du mit beiden Füßen fest auf dem Boden

und mit den höheren Kräften verbunden,

welche Dich unterstützen und loben?


Kannst Du herausgehen aus der Angst

und größer sein als sie

oder drückt sie Dich in die Knie?


Glaubst Du alles, was Du denkst

oder fühlst Du in Dich hinein,

und lässt mal das Denken sein?

Wusstest Du, dass, wenn Du singst,

Du die Angst damit in die Knie zwingst.

Und auch, wenn Du zu spielen beginnst.


„Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein,

dass Bekannte zu bezweifeln.“

Das sind von Alexander von Humboldt Zeilen.


Das Leben ist m. E. ein immer währender Prozess,

bei einem starken Gefühl,

da kann der Verstand nicht machen sehr viel.

Die unschuldige Freude am Leben,

lässt mich nach Harmonie streben.


Lieblosigkeit macht krank (Buchempfehlung Dr. Gerald Hüther)

und wir sind wohl noch nicht am Ende der Evolution angelangt.


Etwas mehr Hirn bitte,

und die göttliche Ordnung rückt in die Mitte.


Wer glaubt, andere sind Schuld an eigener Selbstzerstörung, Unzufriedenheit

und Wut im Bauch,

der glaubt, dass Bleistifte Rechtschreibfehler machen wohl auch.


So sitze ich hier und schreibe sehr viel,